Wochenweiter Überblick über internationale Stahl-Hotspots: Die weltweiten Stahlpreise steigen, aber die Nachfrage hat sich nicht deutlich verbessert (2023.11.20-11.24)

Da die Stahlpreise in Asien ihren Aufwärtstrend in den vergangenen zwei Wochen fortsetzten, zeigten die weltweiten Stahlpreise in dieser Woche einen allgemeinen Aufwärtstrend.einschließlich Japan, Europa, Nordamerika, China und die Türkei haben im Grunde eine neue Runde von Erhöhungen angekündigt.Da die Rohstoffpreise im Grunde gleichzeitig gestiegen sind und zum Hauptfaktor für die Preise für fertigen Stahl geworden sindIn einigen Gebieten hat sich die Nachfrage nicht wesentlich verbessert, so dass der Gewinndruck auf die Stahlwerke noch stark ist.auf dem europäischen Markt, der Anstieg der Produktionskosten, einschließlich Eisenerz, Stahlschrott, Energie und Fracht, in Verbindung mit dem Nebensaisonverbrauch, hat dazu geführt, dass viele Stahlwerke ihre Produktion reduziert haben.Dies veranlasste die Stahlwerke, die Preise ab Werk zu erhöhen.In Asien, wo sich der RMB als wichtiger Stahlexporteur weiter stärkt, ist der Offshore-Dollarpreis für Stahl in China gestiegen.die den in Asien zirkulierenden Stahlpreis in gewissem Maße unterstützt hatDie Produktionsenthusiasmus von Stahlwerken wie China, der Türkei, Japan und Vietnam ist jedoch ebenfalls gering.Es wird erwartet, daß die Nachfrage nach Eisenerz und Stahlschrott in Zukunft nur schwer aufrechterhalten werden wird..